Liebevoll eingepackt |
Und auf dem Teller haben sie sich auch gut gemacht, aber nur kurz (ganz kurz). Dann waren die meisten futsch.
Und liebevoll ausgepackt |
Selbst habe ich natürlich auch gebacken - Lebkuchen ...
Herzerl und Scheiben im Reigen |
... in allen möglichen und unmöglichen Formen. Eigentlich sind es Honigkuchen mit Mandeln und anderen Schleckerzutaten angereichert. Aber das ist den Elchen ...
Besuch aus dem Hohen Norden |
... und den Füchsen schnurzpiep. Sie sind immerhin in weihnachtlicher Mission unterwegs, undercover ...
Ein Fuchs im Lebkuchenwald |
... oder gestylt:
Weihnachtsboten mit Schleife und Päckchen |
Auf dem Weg zur Gebäckschüssel: Butterteigplätzchen. Im Weihnachtsverkehr kommen da nur die Hüpfer und Fliegeriche weiter. Für alle anderen heißt es warten. Und der Dackel macht sowieso alles anders.
Das Kamel hält den ganzen Verkehr auf Da geht Waldi lieber eigensinnig in die Gegenrichtung |
Allerorten Engerl, christliche Symbole und Grußbotschaften, aber auch ganz normales Getier verleiht den Springerle, vulgo Marzipan, scharfe Form.
Geflügelte Boten und Glückwünsche |
Sie hat die Haare schön, aber einen sehr strengen Gesichtsausdruck. Was das Jesuskind wohl angestellt hat? |
Uups! Falsche Jahreszeit, falsches Fest? |
Ich habe mich wirklich bemüht, wenigstens einmal alle Sorten auf einem Teller zu versammeln, aber auch hier fehlt etwas, nämlich die Haferflockenplätzchen.
Aber schließlich haben es (fast) alle auf den Teller geschafft |
Doch was soll's? Es war schön, das Haus wieder einmal voller Besuch zu haben, so viele Freunde und Verwandte, dass wir kaum alle am Tisch Platz gefunden haben. Wir haben geplauscht und gelacht und unter dem Christbaum Geschenke ausgepackt. Und wir haben geschlemmt, wie man es nur an Weihnachten tut. Zum Glück, sonst würden wir alle nicht mehr durch die Türen passen. So soll Weihnachten sein: Fröhlich und ein bisschen (sehr) chaotisch. Ich hoffe, auch bei euch, meine lieben LeserInnen war Weihnachten schön und entspannt.
2. Weihnachtstag, vormittags |
Im Trubel sind ein paar Weihnachtsgrüße unerledigt geblieben. Sie müssen noch nachgeholt werden. Aber damit befinde ich mich in guter Gesellschaft; denn auch das weiße Weihnachtswetter hat sich um zwei volle Tage verspätet. Trotzdem schön.
2. Weihnachtstag, nachmittags: Die weiße Weihnacht ist angekommen. War wohl mit dem ICE unterwegs. |
Und was lernen wir daraus? Es muss nicht alles perfekt sein, um als gelungen in Erinnerung zu bleiben, wenigstens in meiner.
miscellanea